Viele bunte Nanas sind bereits entstanden nach einer von mir überarbeiteten Häkelanleitung von Nadelspiel zu Ehren der wundervollen Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die 20er-Marke dürfte ich bereits geknackt haben. Die lebensgroße, schwarzlichtaktive Nana wurde mit Bravo-Big-Wolle und einer überdimensionalen Häkelnadel fabriziert.
Bach!
Dieses Bild wurde als Hommage an Johann Sebastian Bach gehäkelt, meinem persönlichen Lieblingskomponisten. Der Hintergrund entstand mittels der Freeform-Crochet-Technik und reichlich schwarzlichtaktiver Neonwolle. Hier sollte sich ein Link zu einer seiner wohl ergreifendsten Kompositionen befinden.
Nietzsche!
Mein erstes Häkelporträt habe ich Friedrich Nietzsche gewidmet, der mir seit früher Jugend sehr nahe steht. Ich bin noch nicht gänzlich zufrieden, da es mein erstes Häkelgesicht war, sollte man jedoch nachsichtig sein.
Misanthrop!
Eine kleine Installation von der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung; die prächtige Nana-Skulptur stammt nicht von mir, sondern von einer wunderbaren befreundeten Künstlerin, die leider Anonymität bevorzugt. Im Vordergrund sieht man den "Misanthrop From Outher Space" auf seinem Radkappenufo. Leider hat die Innenbeleuchtung des Ufos nicht so passabel funktioniert wie erwünscht.
WG-Festival!
Vom 18.05. - 20.05.2012 wurden einige Häkelwerke beim WG-Festival in Gießen ausgestellt. Das WG-Festival ist eine Art Ausstellungsrundgang mit Malerei, Performance, Skulpturen,
Installationen und Konzerten in Gießener Wohngemeinschaften. Das "Lustobjekt" hat in der Küche einer WG in der Ludwigstraße Aufnahme gefunden...
Das zweigeschlechtliche Häkelwesen hat an der Badtüre Platz genommen...
Besonders hübsch macht sich jedoch der hüpfende Häkelpenis im Käfig über dem Klo.
(Der für den Gender-Wastelands-Ausstellungsraum angefertigt wurde und auf die Unterdrückung des Mannes aufmerksam machen sollte.)
Katastrophale Collage!
Mit Nähmaschine, Stoffresten, Häkelelementen, Papier und Federn wurde diese Stoffcollage fabriziert, die ebenfalls in der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung. Der Rahmen wurde wieder einmal aus Bauschaum angefertigt (Von dieser Technik würde ich allerdings mittlerweile abraten; das Material ist leider zu brüchig, um mehrere Transporte unbeschadet zu überleben. Schade, optisch hätte es wahrlich etwas hergemacht).
Stillleben!
Das "Stillleben" ist für die Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung enstanden. Das Bild-im-Bild beeinhaltet ein Miniatur-Freeform-Crochet-Bild. Erstmals habe ich auch ein Strickelement für den Hintergrund verwendet. Unter den folgenden Links findet man Artikel zur Ausstellung:
Geschlechterdiskussion!
Da sich beim Rauschhaus (3) der Gemeinschaftsraum von Anne Laubner und mir mit der Genderthematik befasst hat, ist damals auch dieses Häkelwesen entstanden.
Algenpest...
...nennt sich dieses Bild, das anläßlich der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung entstanden ist. Mit Freeform Crochet entstehen einfach die besten Korallenriffe.
Rauschhaus!
Für ein Ausstellungsprojekt ist dieses Häkelhaus entstanden. 50 x 75 cm grellbunte Wolle wurden für das Rauschhaus verarbeitet.
Lustobjekt!
Anlässlich einer Ausstellung 2011 ist dieses Häkelbild entstanden. Die plastisch herausragenden Brüste kann man leider nicht adäquat dreidimensional darstellen. Das von Freunden auch liebevoll "Tittenmuschi" genannte Machwerk misst 50 x 75 cm und ist mir mittlerweile arg ans Herz gewachsen.
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Mein erstes Häkelporträt habe ich Friedrich Nietzsche gewidmet, der mir seit früher Jugend sehr nahe steht. Ich bin noch nicht gänzlich z...
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Dieses Bild wurde als Hommage an Johann Sebastian Bach gehäkelt, meinem persönlichen Lieblingskomponisten. Der Hintergrund entstand mit...
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Mit Nähmaschine, Stoffresten, Häkelelementen, Papier und Federn wurde diese Stoffcollage fabriziert, die ebenfalls in der Kunst-und-Katas...
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Vom 18.05. - 20.05.2012 wurden einige Häkelwerke beim WG-Festival in Gießen ausgestellt. Das WG-Festival ist eine Art Ausstellungsrundga...
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...nennt sich dieses Bild, das anläßlich der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung entstanden ist. Mit Freeform Crochet entstehen einfach ...
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Aus Wollresten ist dieses Bild entstanden. Die Tentakel wurden mit der Freeform-Technik gehäkelt.
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Da sich beim Rauschhaus (3) der Gemeinschaftsraum von Anne Laubner und mir mit der Genderthematik befasst hat, ist damals auch dieses H...
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Das "Stillleben" ist für die Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung enstanden. Das Bild-im-Bild beeinhaltet ein Miniatur-Freeform-...
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Anlässlich einer Ausstellung 2011 ist dieses Häkelbild entstanden. Die plastisch herausragenden Brüste kann man leider nicht adäquat dre...
Freitag, 25. Oktober 2013
Nanas!
Viele bunte Nanas sind bereits entstanden nach einer von mir überarbeiteten Häkelanleitung von Nadelspiel zu Ehren der wundervollen Künstlerin Niki de Saint Phalle. Die 20er-Marke dürfte ich bereits geknackt haben. Die lebensgroße, schwarzlichtaktive Nana wurde mit Bravo-Big-Wolle und einer überdimensionalen Häkelnadel fabriziert.
Bach!
Dieses Bild wurde als Hommage an Johann Sebastian Bach gehäkelt, meinem persönlichen Lieblingskomponisten. Der Hintergrund entstand mittels der Freeform-Crochet-Technik und reichlich schwarzlichtaktiver Neonwolle. Hier sollte sich ein Link zu einer seiner wohl ergreifendsten Kompositionen befinden.
Sonntag, 9. September 2012
Nietzsche!
Mein erstes Häkelporträt habe ich Friedrich Nietzsche gewidmet, der mir seit früher Jugend sehr nahe steht. Ich bin noch nicht gänzlich zufrieden, da es mein erstes Häkelgesicht war, sollte man jedoch nachsichtig sein.
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Nietzsche
Misanthrop!
Eine kleine Installation von der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung; die prächtige Nana-Skulptur stammt nicht von mir, sondern von einer wunderbaren befreundeten Künstlerin, die leider Anonymität bevorzugt. Im Vordergrund sieht man den "Misanthrop From Outher Space" auf seinem Radkappenufo. Leider hat die Innenbeleuchtung des Ufos nicht so passabel funktioniert wie erwünscht.
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Häkelkunst,
Häkeln,
Kunst und Katastrophen,
Nana
WG-Festival!
Vom 18.05. - 20.05.2012 wurden einige Häkelwerke beim WG-Festival in Gießen ausgestellt. Das WG-Festival ist eine Art Ausstellungsrundgang mit Malerei, Performance, Skulpturen,
Installationen und Konzerten in Gießener Wohngemeinschaften. Das "Lustobjekt" hat in der Küche einer WG in der Ludwigstraße Aufnahme gefunden...
Das zweigeschlechtliche Häkelwesen hat an der Badtüre Platz genommen...
Besonders hübsch macht sich jedoch der hüpfende Häkelpenis im Käfig über dem Klo.
(Der für den Gender-Wastelands-Ausstellungsraum angefertigt wurde und auf die Unterdrückung des Mannes aufmerksam machen sollte.)
Montag, 3. September 2012
Katastrophale Collage!
Mit Nähmaschine, Stoffresten, Häkelelementen, Papier und Federn wurde diese Stoffcollage fabriziert, die ebenfalls in der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung. Der Rahmen wurde wieder einmal aus Bauschaum angefertigt (Von dieser Technik würde ich allerdings mittlerweile abraten; das Material ist leider zu brüchig, um mehrere Transporte unbeschadet zu überleben. Schade, optisch hätte es wahrlich etwas hergemacht).
Stillleben!
Das "Stillleben" ist für die Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung enstanden. Das Bild-im-Bild beeinhaltet ein Miniatur-Freeform-Crochet-Bild. Erstmals habe ich auch ein Strickelement für den Hintergrund verwendet. Unter den folgenden Links findet man Artikel zur Ausstellung:
Donnerstag, 21. Juni 2012
Geschlechterdiskussion!
Da sich beim Rauschhaus (3) der Gemeinschaftsraum von Anne Laubner und mir mit der Genderthematik befasst hat, ist damals auch dieses Häkelwesen entstanden.
Samstag, 9. Juni 2012
Algenpest...
...nennt sich dieses Bild, das anläßlich der Kunst-und-Katastrophen-Ausstellung entstanden ist. Mit Freeform Crochet entstehen einfach die besten Korallenriffe.
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Freitag, 11. Mai 2012
Rauschhaus!
Für ein Ausstellungsprojekt ist dieses Häkelhaus entstanden. 50 x 75 cm grellbunte Wolle wurden für das Rauschhaus verarbeitet.
Lustobjekt!
Anlässlich einer Ausstellung 2011 ist dieses Häkelbild entstanden. Die plastisch herausragenden Brüste kann man leider nicht adäquat dreidimensional darstellen. Das von Freunden auch liebevoll "Tittenmuschi" genannte Machwerk misst 50 x 75 cm und ist mir mittlerweile arg ans Herz gewachsen.
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